Werdegang und Interessen

Seit 1996 darf ich als unabhängiger Versicherungsmakler Kunden durch den Dschungel des Versicherungswesen begleiten.

Meine erste Sporen verdiente ich mir als EDV-Betreuer des Maklerbetriebes meines Vaters Johann Hubinger ab 1990. Das Versicherungswesen zu erlernen den Betrieb aktiv mitzugestalten und aufzubauen begann ich nach meiner Matura 1993. 1995 schloss ich einen Lehrgang auf der WU-Wien als akademischer Versicherungskaufmann ab. 1996 kam noch die Befähigungsprüfung als Makler dazu. Seither bildet fachliche Fortbildung und allgemein der Aufbau von Wissen im juristischen Bereich den Mittelpunkt meiner Weiterbildung. 2019 schloss ich mein Jus-Studium erfolgreich ab. Wenig überraschend befasst sich meine Diplomarbeit mit dem Versicherungsrecht. Titel: „Die Bedeutung des § 5 VersVG bei Abschluss des Versicherungsvertrages“

Meine aktuellen Herausforderungen befassen sich mit der Ausbildung unserer Nachwuchskräfte im Team der g&o-brokernet-Akademie sowie, um auch selbst besser zu werden und Veränderungen nicht zu verschlafen, der Besuch der Donauuniversität Krems seit dem Wintersemester 2020.

Perfekt zum Beruf des Versicherungsmaklers passt meine große Neugier. Diese kann ich durch viele Gespräche mit Profis anderer Gewerbe über deren Lösungsstrategien als kleine und mittlere Unternehmen erfolgreich zu agieren befriedigen. Aber auch privat suche ich ständig neue Wege. So darf ich mich ein bisschen kundig in den Bereichen Heimwerkern mit Holz, Metall und Wasserinstallationen, Schmieden, Bogenschießen, Mantrailing (mit meinem fast ständigen Begleiter Wigo) und Klettersport nennen.


25 Jahre Versicherungsmakler Thomas Hubinger

ein Vierteljahrhundert voller Änderungen, neuen Erfahrungen, Kundengespräche und Schadenszahlungen

Danke an alle Wegbegleiter!

Mein liebstes Hobby, Wissen und Ideen anderer kennenzulernen, durfte ich mit meinem Beruf verbinden. Kunden helfen zu dürfen, indem ich Wissenslücken fülle, Konzepte erstelle und nicht zuletzt Versicherer dazu bringe Schäden zu bezahlen, versüßt mir den längsten Arbeitstag. Dennoch gab es genug Zeit für die eigene Fortbildung und ständige Veränderungen. Das macht Lust auf die nächsten 25 Jahre!